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05.07.2011rss_feed

Die neue GFS–TopGenetik ist da

aktuelles Titelbild

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In diesen Tagen kommt die neue Ausgabe der GFS-TopGenetik bei Kunden, Kooperations- und Geschäftspartnern an. Die GFS–TopGenetik präsentiert sich in frischer Optik und mit neuen Themen.

Welcher Eber ist besser?
Die handverlesenen, aber ungeprüften Jungeber bilden das gesamte aktuelle genetische Niveau der jeweiligen Zuchtpopulation ab. Sie erreichen mit durchschnittlich 120 bis 130 Indexpunkten eine Zuchtwertsicherheit von 30 bis 40 %. Bereits geprüfte Eber weisen eine höhere Zuchtwertsicherheit von 70 bis 80 % auf. Hier sind auch die Minusvarianten (unteres Drittel) gemerzt.

Kann eine züchterische Reduzierung der Verluste gelingen?
Lassen sich - mit vertretbarem Aufwand - die Verluste in der Ferkelaufzucht tierindividuell erfassen und die Ferkelvitalität und Ausgeglichenheit des Wurfes beurteilen? Sind die Merkmale genetisch bedingt, denn das ist die wichtigste Voraussetzung für eine mögliche Zuchtwertschätzung für Eber. Im Rahmen einer Dissertation werden erste Ergebnisse vorgestellt.

■ Unterwegs mit Ultraschall
Tausend und mehr Sauen am Tag untersucht GFS-Mitarbeiter Bernd Avermiddig mit einer hohen Zuverlässigkeit auf Trächtigkeit. Auf Tour mit dem ‚Scan-Man’.

■ Montags absetzen
Das Wochenende (fast) frei und eine bessere Auswahl bei den Ebern. Das sind die wesentlichen Gründe, warum manche Betriebe den Absetzrhythmus ändern.

Aus der Forschung
Aktuelle Praxisstudien von FH Soest und GFS Ascheberg belegen den Einfluss der Gruppengröße auf die Verluste in der Mastgruppe, wie die Wurfnummer die Mastleistungen beeinflusst und dass mehr Platz und kleinere Gruppen in der Ferkelaufzucht bessere Leistungen bringen.

Ebergeruch
Dass die Zucht auf Ebergeruch vielversprechend ist, zeigen neue Erkenntnisse.

Die Tierärzte berichten
… Infos zur PRRS-Kontrolle, über die Ergebnisse von Untersuchungen zur UV-Desinfektion der Luft, über den ZDS-Standard Spermaqualität sowie über ein brandneues Gerät zur Beurteilung der Spermienqualität (Beweglichkeit, Dichte und jetzt auch anormale Formen), das seit Kurzem bei der GFS im Praxistest ist.

 

Haben Sie interesse an einem GFS–TopGenetik, dann wenden Sie sich bitte an Sabine Lützenkirchen oder Stefanie Ickhorn telefonisch unter 02593-9130.


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