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Konditionsbeurteilung

Messung der Speckdicke der Sau

MoniScan

mit W-LAN Scanner und Tablet

MoniScan

Hier mit dem IMAGO S Scanner

MoniScan

Moni-Scan mit WLAN-Scanner

Das Nachziehen von Jungsauen erfordert sehr viel Know-How. Durch eine gezielte Selektion der Jungsauen können hohe Leistungen in der Sauenherde erzielt werden. Auch kann durch gleichmäßige Nachzuchttiere die Uniformität der Mastläuferproduktion gefördert werden.

 

Zur Unterstützung der Landwirte hat die GFS das Managementtool MoniScan entwickelt. Mit dem Scanner werden zwei Werte bestimmt: Das Konditionsmaß (Rückenspeckdicke) und das Fleischmaß (Muskeldicke). Die Jungsauen werden im Alter von 180 bis 200 Tagen getestet. Vor Ort werden die Jungsauennummer, das Kontrolldatum sowie die Messdaten zum Speck- und Fleischmaß erfasst. Gleichzeitig werden Fotos bzw. Videosequenzen von den Ultraschallmessungen gespeichert und dem Datensatz zugeordnet. Die Übergabe der Infos zur Online-Datenbank erfolgt über einen USB-Stick. Die Nutzer haben die Möglichkeit, untere und obere Grenzwerte für das Speck- bzw. Fleischmaß festzulegen und sich dazu Infografiken anzeigen zu lassen. Das Ziel ist, Tiere mit extremen Werten nicht zur Remontierung zuzulassen, um die Uniformität der Mastschweine zu verbessern.


Mit dem Scanner werden zwei Werte bestimmt: Das Konditionsmaß (Rückenspeckdicke) und das Fleischmaß (Muskeldicke).

 

Es ist vorteilhaft, mit einem geschulten GFS-Techniker einen weiteren Ansprechpartner in die Remontierung der Jungsauen einzubeziehen, da die GFS-Techniker einerseits einen anderen Blickwinkel zum Tier haben und andererseits können sie durch Ultraschallmessungen ein weiteres aussagekräftiges Selektionsinstrument beifügen.

 

 

Gerade das Konditionsmaß, also die Rückenspeckdicke, ist oft nicht mit bloßem Auge zu erkennen.
Holen Sie sich daher gerne technische sowie fachliche Unterstützung und sprechen Sie uns an!
Konditionsvergleich

MoniScan im Fütterungsmanagement

Auch im Fütterungsmanagement findet MoniScan seine Anwendung. Hier erzielen Sauenhalter bereits im Abferkelstall gleichmäßige Konditionsgruppen für die spätere Trächtigkeitsphase. So können die Sauen auch in Gruppenhaltung tierindividuell versorgt werden. Außerdem nutzt die Futtermittelindustrie in Zusammenarbeit mit der GFS bereits das System, um Fütterungsversuche zu kontrollieren. Es werden unter anderem die Substanzverluste im Abferkelstall bei verschiedenen Fütterungskonzepten analysiert oder auch der Speck- und Muskeldickenverlauf von der Jungsau bis zur Erstlingssau untersucht.


Ansprechpartner

Gerd Vahrenhorst
Philip Stork-Bohmann

 
 
 
 

 

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